[Review] Protein-Kick für die Haare! | HASK Keratin Protein Serie
PR-Samples* //
Anders als meine Haut sind meine
Haare im Großen und Ganzen ziemlich anspruchslos und pflegeleicht. Trotzdem
probiere ich immer wieder gerne neue Produkte aus, wie zum Beispiel die HASK
Keratin Protein Serie, die ich zum Testen bekommen habe.
HASK hat eine ganze Reihe Pflegeserien
für verschiedene Haartypen und Bedürfnisse im Sortiment. Das Besondere: jede
verwöhnt das Haar mit anderen exotischen Ölen. Sechs davon gibt es auch hier bei
uns - bei dm und Müller - zu kaufen: Argan Oil, Macadamia Oil, Monoi Coconut
Oil, Hawaiian Sea Salt, Chamomile Blonde und Keratin Protein.
Die HASK Keratin Protein Oil Pflegeserie besteht aus Shampoo, Spülung, Haarkur und Haaröl. In den Duft habe
ich mich direkt auf Anhieb verliebt, genauso in das Design. Alle vier Produkte
duften himmlisch fruchtig, aber nicht zu stark und aufdringlich - da bin ich ja
oft etwas empfindlich, vor allem wenn er mir bei offenen Haaren ständig in die
Nase steigt. Ein Blick auf die Website verrät, dass es sich bei dem wunderbaren
Duft um Sternfrucht handelt, worauf ich im Leben nicht gekommen wäre, denn ich habe
noch nie Sternfrucht gerochen. Ich unterstelle jetzt mal, den meisten von euch
wird es ebenso gehen, deswegen kann ich euch nur empfehlen, einfach mal daran
schnuppern zu gehen.
Jetzt wollen wir aber doch mal
sehen, was die Produkte so können:
Das verspricht HASK:
Die Keratin Serie restrukturiert das Haar, wiederbelebt es und macht störrische Locken wieder geschmeidig. Sie enthält hydrolisiertes Keratin, das so verfeinert wurde, dass es der Struktur von körper- bzw. haareigenem Keratin entspricht. Molekular-Gewicht und -Größe ermöglichen das optimale Eindringen ins Haar und sorgen so wieder für Glanz, Kraft und Geschmeidigkeit. Äußerlich ummantelt es den Haarschaft, vermindert optisch Spliss und sorgt wieder für ein gesundes, kraftvolles Erscheinungsbild des Haares.
Keratin Protein Smoothing Shampoo & Conditioner:
je 6,95 €, 355 ml
Was mir direkt als Erstes aufgefallen ist: Shampoo und
Conditioner haben einen der genialsten Verschlüsse (nach Pumpspendern), die ich
bisher bei Haarshampoo hatte. Bei manchen Verschlüssen könnte man doch wirklich
meinen, sie wären von den Herstellern nur dazu gemacht, dass wir uns mit nassen
Händen die Finger daran abbrechen.
Die schlanken HASK-Flaschen haben flache Deckel mit
Klappmechanismus. Man muss ihn nur auf einer Seite herunterdrücken und eine
Öffnung ploppt hoch. So simpel, aber brillant!
Das Shampoo schäumt beim Verteilen schön auf und ich habe
das Gefühl, man braucht keine Unmengen davon. Schon beim Auswaschen sind die
Haare merklich weicher und geschmeidiger als sonst. Auch nach dem Föhnen fühlen
sich die Haare wunderbar an - glatt, glänzend und leicht kämmbar.
Zu meiner Erleichterung sind sie zwar weich, aber nicht
labberige-Spaghetti-weich, sondern immer noch griffig. Sie hängen sich über den
Tag nicht schneller aus und fetten nicht stärker nach.
Weil sich die Haare mit dem Shampoo schon so gut anfühlen,
merke ich bei dem Conditioner gar keinen so großen Unterschied mehr. Im
Gegenteil, habe ich sogar das Gefühl, dass die Extraportion Pflege für meine
Haare fast schon zu viel ist. Sie kommen mir sehr weich und rutschig vor und
auch schneller platt. Oft habe ich aber auch das Gefühl, dass sich Spülungen
und auch Kuren oder Masken nicht direkt komplett ausspülen lassen, sondern erst
nach dem nächsten Waschen. Kennt ihr das auch?
Keratin Protein Smoothing Deep Conditioner:
2,75 €, 50 ml
Wenn ihr mit eurer Haarlänge nicht gerade Rapunzel
Konkurrenz machen könnt, reichen die 50 Milliliter Haarkur im Sachet auch
locker für zwei Anwendungen. Bei kürzeren Haaren oder wenn ihr sehr sparsam
damit umgeht, wahrscheinlich sogar für drei.
Nachdem ich sie mit meinem Long Bob jetzt einmal benutzt
habe, sind sogar noch fast Dreiviertel der Packung übrig, da ich mir nur wenig
von der Kur in die Haare gegeben habe und das auch nur in die unteren Längen.
Mit einer Bürste habe ich sie gleichmäßig verteilt und eingearbeitet, dann zum
Dutt eingedreht und in Ruhe einwirken lassen. Die Packung empfiehlt zehn
Minuten, weil ich währenddessen aber gerade das hier tippe, sind es inzwischen
schon fast 25 Minuten geworden.
Beim Ausspülen waren die Haare nochmal weicher und
geschmeidiger als mit Shampoo oder Conditioner (ich hätte nicht gedacht, dass
sich das noch toppen lässt) und schon nass so spielend leicht kämmbar wie nie.
Keratin Protein Smoothing Shine Oil:
2,75 €, 18 ml
Mit Leave-In Produkten habe ich bisher nur wenig Erfahrung. Deshalb
war ich mir anfangs auch nicht sicher, ob ich das Haaröl besser in die nassen
oder trockenen Haare geben soll. Also habe ich getan, was ein guter Blogger tut
und einfach beides ausprobiert und ich muss sagen, dass ich es vor allem in den
trockenen Haaren wirklich nützlich finde.
Nachdem ich mir abends die Haare gewaschen habe, knote ich
sie über Nacht meist zum Dutt zusammen. Wenn ich sie morgens wieder aufmache,
sind die Spitzen oft krisselig und widerspenstig, mit dem Öl kann ich sie jetzt
aber ganz leicht wieder glätten und in Form bringen.
Es lässt sich einfach mit den Händen verteilen, ist ruck
zuck eingezogen und hinterlässt einen gesunden Glanz, ohne dass die Haare
ölig-fettig aussehen. Auch perfekt, um fliegende Haare oder Frizz in den Griff
zu bekommen.
Fazit:
Mit geht es oftmals so, dass ich bei den meisten Shampoos
und Haarpflegeprodukten keinen oder zumindest kaum einen Unterschied merke. Mit
den Produkten der HASK Keratin Protein Serie ist es aber definitiv nicht so.
Jedes Einzelne verleiht meinen Haaren einen wunderbaren Glanz und pflegt sie
geschmeidig weich.
Schon allein das Shampoo ist einfach großartig und reicht
mit seiner Pflegewirkung für meine Haare absolut aus. Conditioner und Deep
Conditioner kann ich euch aber auch wärmstens empfehlen, wenn eure Haare eine
dicke Portion Pflege nötig haben.
Habt ihr schon eine
der HASK Serien ausprobiert? Womit pflegt ihr eure Haare?
Keine Kommentare:
Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.